Im August war ich voller Tatendrang. Ich wusste, dass ich einige Wochen krank sein werde, da ich eine OP am Fuß hatte und habe mir so allerhand vorgenommen.
Mein wohl größtes Projekt davon war, dass ich 50.000 Wörter schreiben wollte. Es wurden ungefähr 20.000. Auch nicht schlecht, zugegeben, aber weit entfernt davon was ich erreichen wollte. Doch ich war einfach krank. Ich konnte nicht und somit blieb alles auf der Strecke.
Falls ihr euch fragt, was auch mit den anderen Aufgaben passiert ist? Nicht viel!
Ich habe 1 Buch gelesen und das war auch noch nur ein kurzes Fear Street-Buch und die vorgenommenen Fotobücher habe ich nicht einmal ansatzweise begonnen. Irgendwie deprimierend, aber wie bereits erwähnt: Ich war einfach krank!
Es gab auch mein allzeit beliebten Punkt des Entrümpelns. Da habe ich bisschen was geschafft. Meine Notizbücher sind nun sortiert und allgemein muss mein alter Schreibtisch nur noch fotografiert werden und bei ebay Kleinanzeigen verkauft werden. Oder eher verschenkt. Egal, hauptsache weg das Ding! ;) Und dann kann hoffentlich mein neues Regal einziehen.
Etwas was ich auch geschafft habe: Ein Bullet Journal anzufangen. Aber es ist leider nicht so hübsch wie ich es gern hätte (und hab mich direkt in einer Überschrift verschrieben -.- So typisch!) und nach ein paar Tagen kam ich auch da nicht weiter. Denn nach dem es mir halbwegs wieder gut ging mit dem Fuß, habe ich mir einfach kurzerhand alle 4 Weisheitszähne ziehen lassen. Kann ja nicht sein, dass ich langsam wieder ohne Schmerzen lebe ;)
Nun bin ich irgendwie gerade in einer Schwebe. Erstelle ich neue Listen, von Aufgaben die ich erfüllen muss/möchte oder arbeite ich meine vorhandenen einfach weiter ab? Schließlich habe ich erst neue Bücher-Listen erstellt, aber soooo viel lesen kann ich ja auch nicht… Oder? ;)